Christine Bender

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Wir arbeiten für die Unterfranken

Bezirksrätin Christine Bender beim CSU-Ortsverband Mainbernheim

(ph) Einen weiten Bogen spannte CSU-Bezirksrätin Christine Bender aus Kolitzheim in ihrem Vortrag über die Arbeit des unterfränkischen Bezirkstages mit seinen Referaten vor rund 20 Besuchern des CSU-Sommerfestes im Gasthof Schwarzer Adler in Mainbernheim. Auch Bürgermeister Karl Wolf (Freie Wähler) mit Gattin Ingeborg war gekommen.
„Wir arbeiten alle für die Menschen von Unterfranken.“ Diese Aussage stellte die Referentin an den Anfang ihrer Ausführungen über die verschiedenen Einrichtungen des Bezirks Unterfranken, wie zum Beispiel die orthopädische Klinik Schloss Werneck.
Christine Bender ist Mitglied im Bezirksausschuss, der die fünf- bis sechsjährlichen Sitzungen des Bezirkstages vorbereitet. Ferner arbeitet sie im Bau- und Umweltausschuss, im Kulturausschuss, im Jugendbeirat, im Zweckverband Fränkisches Freilandmuseum Fladungen und im Zweckverband Bayerischer Landschulheime mit.

290 000 Euro Unterstützung

Der Bezirkstag hat einen Etat von 480 Millionen Euro und beschäftigt in seinen Einrichtungen 3000 Mitarbeiter. 15,5 Prozent zahlen die Landkreise als Bezirksumlage. Hinzu kommen staatliche Gelder für die sozial Schwachen. 290 000 Euro seien in den sozialen Bereich für die Eingliederung von Behinderten und für 100 neue Werkstattplätze geflossen. Die gewährten Sozialleistungen brachte Bender auf die Formel: „Der Bezirk ist da, wenn nichts mehr da ist“. Erklärt wurde auch die Aufgabe der Kulturstiftung des Bezirks, die mit den Zinsen aus einer Geldanlage finanziert wird. Weiter wurden noch die Jugendbildungsstätte am Heuchelhof in Würzburg, welche ein Tagungshaus für Jugendgruppen ist, und die Fachberatung für Weinbau und Teichwirtschaft vorgestellt.
Bender hatte an diesem Tag zudem Ehrungen langjähriger Mitglieder vorzunehmen: Geehrt wurde der Gründer der Mainbernheimer CSU, Heinrich Kämmerer, für 35 Jahre Mitgliedschaft. Heinrich Kämmerer war während seiner Zugehörigkeit zur CSU immer Mitglied des Ortsvorstands. Karolina Hutter wurde für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Karl-Heinz Feltes, seit vier Jahren Ortsvorsitzender, und Adolf Friedrich Roth sind nun zehn Jahre in der Partei.

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