Energie wird das beherrschende Thema der kommenden Wahlen
CSU-Kandidaten beim Singen: Barbara Becker, Anja Weisgerber, Christine Bender, Otto Hünnerkopf, Burkhard Klein, Helma Schug (Mitarbeiterin im Abgeordnetenbüro) und Gerlinde Martin (von links).
Foto: Markus Koriath

In stimmungsvoller Atmosphäre sind die Ortsvorsitzenden, der Kreisvorstand sowie die Bürgermeister und Kreisräte der CSU des Stimmkreises Kitzingen/Schweinfurt in der Arche in Schwarzach ins Wahljahr 2013 gestartet.
Der Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzender Otto Hünnerkopf betonte laut Pressemitteilung die Wichtigkeit der Wahlen. Bayern habe zwar auf vielen Politikfeldern auf eine gute Ausgangsbasis, es gebe aber zahlreiche Herausforderungen wie zum Beispiel prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu begrenzen oder die Altersarmut abzubauen.
Da Erfolg nur durch eine Mannschaftsleistung erreichbar sei, wollten die Kandidaten für die Bezirkstags-, Landtags- und Bundestagswahl möglichst frühzeitig die CSU-Basis in die Wahlkampfplanung einbeziehen. Wie Hünnerkopf sagte, werde das Thema „Energie“ das Leitmotiv werden.
Barbara Becker (Wiesenbronn) moderierte die Vorstellung der Kandidaten. Otto Hünnerkopf vertritt den Stimmkreis seit 2003 im Landtag und soll das weiter tun. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit sowie Vorsitzender des CSU-Arbeitskreises Umwelt und Gesundheit.
Anja Weisgerber sitzt seit 2004 für die CSU im Europäischen Parlament. Dort sind ihre Arbeitsschwerpunkte Umwelt- und Verbraucherschutzpolitik sowie der Einsatz für den Mittelstand. Sie kandidiert direkt für den Bundestag.
Christine Bender sitzt seit 2008 im Bezirkstag und ist wieder Direktkandidatin. Gerlinde Martin ist Geschäftsführerin des Kreisverbands und Listenkandidatin für den Bezirkstag. Burkhard Klein ist der Bürgermeister von Rödelsee, Fraktionsvorsitzender im Kreistag und Listenkandidat für die Landtagswahl.
Mit viel positiver Energie auch durch ein eigens gedichtetes Lied zum Wahlkampf bestärkt, dankte Hünnerkopf am Ende den Mitgliedern für ihr Engagement. Er blicke mit den Bewerbern um politische Mandate zuversichtlich auf das Wahljahr 2013, heißt es am Ende.
lsl
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