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Die Schönheit bayerischer Gärten

Zeugnisse für die ersten Gästeführer „Gartenerlebnis Bayern“
Gartenfestivals, Gartenreisen und Gartenzeitschriften boomen, der Gemüsegarten erlebt eine Renaissance: Immer mehr Menschen fasziniert das Leben mit Pflanzen. Ein Trend, dem die Bayerische Gartenakademie in Veitshöchheim mit der Weiterbildung zum Gästeführer „Gartenerlebnis Bayern“ Rechnung trägt. In dieser Woche haben die ersten 21 Gartengästeführer ihre Zeugnisse erhalten.
Das Projekt ist bundesweit einmalig. Die Idee dazu hatte Landwirtschaftsrätin Christine Bender vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen. Gärten, Parks und Kulturlandschaften üben eine hohe Anziehungskraft auf Menschen aus, sagt sie. Private und öffentliche Gärten ließen sich auch touristisch nutzen. Solche Initiativen sorgten für eine hohe Wertschöpfung.
Verantwortlich für die Umsetzung waren Andreas Becker als Leiter der Bayerischen Gartenakademie und Projektleiterin Anneliese Hartmann. Die Teilnehmer mussten fünf Studien-Module mit jeweils neun Tagen absolvieren. Dabei ging es unter anderem um Heimatkunde, Brauchtum, Gartenbewirtschaftung und Kommunikationstechnik. Ziel der Qualifizierung ist es, die Schönheit der bayerischen Gärten darzustellen. Die Ausbildung kostet 450 Euro.
Die ersten Gästeführer „Gartenerlebnis Bayern“ aus Unterfranken: Ulrike Faust (Erlabrunn), Valerie Kistenberger (Zellingen), Jutta Steinmetz (Himmelstadt), Eva Gebhardt (Gnötzheim), Michael Drochner (Obernbreit), Anneliese Max (Büchold), Kathrin Kendl (Winterhausen), Anette Podoradi (Bad Neustadt) und Doris Tröppner (Prichsenstadt).
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