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Neue Broschüre über Frankens Parks und Gärten

Selbst gebackene Lavendelherzen und Roseneis waren die Zugabe, die Landwirtschaftsrätin Christine Bender im Schlosspark Werneck verschenkte. Das eigentliche Werk, das die Fachfrau vom Gartenbauzentrum Bayern Nord (Kitzingen) beim barocken Schlossparkfest vorstellte, war die neue 194 Seiten starke Broschüre über „Parks und Gärten – Frankens Paradiese“.
Ein Projekt nannte es die Bezirksgeschäftsführerin der unterfränkischen Gartenbauvereine. Sie hatte vor einigen Jahren festgestellt, dass viele öffentliche Landschaftsparks oder Schlossgärten in Franken selbst Fachleuten nur wenig bekannt sind. Christine Bender versuchte daraufhin, ein Netzwerk zu knüpfen: zwischen den Kreisfachberatern für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern und den Gartenämtern der Städte einerseits und dem Tourismusverband Franken andererseits. Zumal Gärten und Parks Touristen anlocken. Aber auch den Einheimische sollen mit der Broschüre darüber informiert werden, welche Schätze die eigene Region berge.
130 solcher Schätze stellt das Buch vor: barocke Hofgärten, weitläufige Landschaftsparks, Anlagen aus Landesgartenschauen, Stadt- und Bürgerparks, Kurgärten, Schau- und Lehrgärten, selbst private Kleinode aus Unter-, Mittel- und Oberfranken, eingeteilt in die 15 Urlaubsregionen. Zudem liefert das Buch die wichtigsten Informationen, Kontaktdaten und Öffnungszeiten, Verweise auf Internetseiten oder eine kostenlose App für iPhone oder Smartphone.
Dass die 130 Gärten immer geöffnet sind, machte Bender beim Schlossparkfest Werneck als Auftaktveranstaltung zum „Tag der offenen Gartentür“ am Sonntag im Landkreis Schweinfurt deutlich. Das Schlossparkfest selbst hatte am Samstag mit seinen vielen Attraktionen – barocken Tänzern, Gauklern, Musikanten, Märchenerzählern – mehrere Tausend Besucher angezogen.
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