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Lustwandeln im Wernecker Schlosspark

Fasane, die wie vor 250 Jahren über den Rasen des Schlossparks streifen, feine Hofdamen, die in barocken Gewändern um die Blumenbeete flanieren, und Musiker, die unter den mächtigen Bäumen zum Zuhören einladen: Dieses Bild aus der Zeit des Barock, der Bauzeit des Wernecker Schlosses, erwartet die Besucher am Samstag, 23. Juni, beim Schlossparkfest. Es ist zugleich Auftakt für den „Tag der offenen Gartentür“, der am Sonntag, 24. Juni, auch in und um Werneck in private Gärten lockt. Von der ursprünglichen Gartenanlage ist nur noch das ehemalige Fasanenmeisterhaus auf der heute bewaldeten Anhöhe zu sehen und die barocken Terrassen südlich des Schlosses mit ihren prächtigen ornamentalen Blumenbeeten, den Broderie-Beeten, sowie den Rosarien auf der West- und Ostseite. Der Rest des ehemaligen Parks, immerhin 42 Hektar, wurde nach 1861 vom einst französischen, also geometrisch angelegten Garten zum Landschaftspark nach englischem Vorbild umgestaltet: mit 15 Kilometern befestigter Spazierwege, mit einem See, gespeist durch die Wern, und mit heute 755 Einzelbäumen. Mit einem Menuett wird um 16 Uhr das Schweinfurter Tanzensemble „Scaramouche“ (unser Foto) das Fest eröffnen. Fasane von Harald Strobel aus Schleerieth sind erstmals wieder zu bestaunen. Und der Schlossteich lockt mit einer Bootsfahrt. Bereits um 15 Uhr wird Bezirksrätin Christine Bender ein neues Buch über „Parks und Gärten – Frankens Paradiese“ vorstellen.
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