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Otto Hünnerkopf und Christine Bender mit große Mehrheiten nominiert
CSU setzt im Landkreis auf bewährtes Team

Otto Hünnerkopf und Christine Bender mit große Mehrheiten nominiert
Es war ein klares Votum. Mit 93,75 Prozent der abgegebenen Stimmen wurde der Landtagsabgeordnete Otto Hünnerkopf am Freitag in Volkach von der Kreisdelegiertenversammlung der CSU zum Direktkandidaten für die Landtagswahl 2013 nominiert. 96,9 Prozent schickten Bezirksrätin Christine Bender erneut in den Wahlkampf um einen Platz im Bezirkstag.
Er ist umweltpolitischer Sprecher seiner Partei und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit.
Ebenso deutlich war der Vertrauensbeweis für Christine Bender (Kolitzheim). Sie wird für die Partei erneut als Direktkandidatin zum Bezirkstag antreten und erhielt 96,9 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die 57-jährige Landwirtschaftsrätin holte bei der Wahl 2008 34,6 Prozent der Stimmen. Ein Ergebnis, das Bender nach ihren eigenen Worten Wahl zumindest wiederholen, wenn nicht sogar verbessern möchte.
Die Delegierten zeigten sich geschlossen und die Kandidatenkür geriet zur Inszenierung. Thorsten Wozniak, zukünftiger Bürgermeister von Gerolzhofen, schlüpfte dazu in die Rolle des „Paten“, um Benders Qualitäten hervorzuheben.
Die Mutter zweier Kinder und Großmutter eines Enkels sei eine Frau, die Menschen begeistern und mitreißen kann, sagte Wozniak. „Christine Bender lebt ihre Arbeit, sprüht vor Ideen und geht an ihre Aufgaben mit Ruhe und Gelassenheit heran.“
„Patin“ für Hünnerkopf war Barbara Becker. Die Unternehmensberaterin aus Wiesenbronn sagte: „Die Themen Energie und Umwelt und Otto Hünnerkopf gehören zusammen. Sie sind seine Marke“. Er sei als der Energiespezialist der CSU weithin bekannt und anerkannt. „Otto ist geradlinig, ehrlich, verspricht nichts was er nicht halten kann, setzt sich auch für kleine Dinge ein und er ist kein Selbstdarsteller. Da gibt es andere im Landkreis“, so Becker. Im Anschluss an die Vorstellungen, stellten die Kandidaten ihre Arbeit und ihre politischen Ziele vor. Beide betonten dabei ihre enge Zusammenarbeit und den Kontakt zu den Bürgern. Das Grußwort des Bezirksvorsitzenden und parlamentarischen Staatssekretärs im bayerischen Innenministerium, Gerhard Eck wurde zur Grundsatzrede. Das geflügelte Wort, dass die Steigerung von Todfeind der Parteifreund sei, gelte für die CSU in Unterfranken nicht. Dass Bayern vom Nehmerland zum Geberland geworden sei, die Wirtschaft floriere und die Arbeitslosigkeit einen Tiefstand erreicht habe, sei der erfolgreichen Politik der CSU zu verdanken. Eck rief die Mitglieder zu Selbstvertrauen und Mut zu Veränderungen auf. Die Europaabgeordnete und Bundestagskandidatin Anja Weisgerber warb für eine breite Unterstützung von Hünnerkopf und Bender. „Ich bin überzeugt dass wir bei allen Wahlen am besten abschneiden, wenn wir als Team auftreten und als Team kämpfen“, sagte Weisgerber.
Von unserem Mitarbeiter Ralf Weiskopf
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