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Traum und Wirklichkeit: Isolde Folger stellt im Ko

(rtg) „Zwischen Traum und Wirklichkeit“ – der Titel der neuen Ausstellung in der Galerie des Treppenhauses des Kolping-Center Mainfrankens an Kolpingplatz 1 sagt eigentlich schon alles, denn er beschreibt die Künstlerin Isolde Folger und ihre Bilder treffend. Wenn man die Kunstwerke betrachtet, weiß man manchmal nicht so genau, ist es ein „Traum oder Wirklichkeit“?
Die Lindacher Malerin zeigt bis zum 27. März ihre Kunstwerke, die durch stimmige Farbkompositionen, eingearbeitete Materialien und außergewöhnliche Leinwandoberflächen das Auge erfreuen und zum Träumen anregen.
Wie selbstverständlich lautet das Lebens- und Schaffensmotto der Künstlerin: „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.“ So sind ihre Werke von einer intuitiv sicheren Wahl der verwendeten Farben und Formen geprägt. Und die Bilder sind nicht nur schön, sie haben auch Tiefe. Die Bezirksrätin und Laudatorin Christine Bender hob bei der Vernissage hervor, dass man bei der Betrachtung stets den Eindruck habe, dass da etwas im tiefsten Inneren der Künstlerin stecke, dass heraus müsse. „Sie teilt sich uns so auf ganz besondere Weise mit. Isolde malt wie sie lebt und lebt wie sie malt.“
Die im Landkreis Schweinfurt aufgewachsene Künstlerin entdeckte die Kunst als Ausdrucksmittel ihrer inneren Gefühlswelt relativ spät. Erst ab dem Jahr 1999 wandte sie sich ausschließlich der freien Malerei zu.
Sie verwendet unterschiedlichste Materialien. Leinwand, Papier oder Nessel als Malgrund, dazu Acrylfarbe, zerriebene Farbpigmente und Ölkreiden. Sie experimentiert auch mit Schellack, Gießharz und Marmor.

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